Hast du dich schon mal gefragt, warum viele Menschen glücklich sind, obwohl sie, objektiv gesehen, gar keinen Grund dazu haben? Sie wurden gebeutelt von Schicksalsschlägen wie Verlusten, Krankheiten, Arbeitslosigkeit oder anderen Dingen und trotzdem sind sie glücklich.
Selbst, wenn wir alles besitzen, was das Herz begehrt, kommt es oft vor, dass wir trotzdem unzufrieden sind. Uns innerlich arm, ungeliebt und einsam fühlen.
Wir versuchen dann, diese innere Armut mit Dingen von Außen zu füllen, sie zu bekämpfen oder einfach zu betäuben. Wir versuchen es mit Karriere, Luxusartikeln, Essen, Alkohol, Zigaretten, Koffein oder Sex bis hin zu Drogen.
Dass keines dieser Dinge eine wirkliche Lösung des Problems ist, ist den meisten von uns sehr wohl bewusst, aber was kann man denn stattdessen in diesem Fall tun?
Folgen wir den Lehren des Buddhismus, so zeigt dieser uns, wie wir die Leere ganz einfach auf heilsame Art und Weise aus eigener Kraft füllen können und sofort glücklicher und zufriedener werden: „Mehr Glück und Zufriedenheit: Probiere diesen Tipp!“ weiterlesen
Viele Menschen antworten auf die Frage, was ihr Lebensziel ist, damit, dass sie sagen, dass sie zufrieden sein wollen.
Aber was braucht es, um wirklich zufrieden zu sein? Mehr Geld, mehr Erfolg oder mehr Liebe?
Die meisten Menschen sind da tatsächlich der Ansicht, dass sie mehr Geld bräuchten. Das ist jedoch ein Irrtum, dem viele erliegen. Denn Studien zeigen, dass mehr Geld ab einem bestimmten Einkommensniveau nicht mehr mit einer Steigerung der Zufriedenheit einhergeht.
„Wer im Leben glücklich sein will, muss zwei Dinge beherrschen: Lachen und zuhören können.“ – Aus der Mandschurei
Warum zuhören wichtiger ist als reden
Jetzt denkst du vielleicht: „Aber wieso denn eigentlich zuhören? Reden ist doch viel wichtiger. Ich muss doch die anderen von dem überzeugen, was ich zu sagen habe.“
„Das Ziel von Meditation ist es nicht, deine Gedanken zu kontrollieren, sondern sie daran zu hindern, dass sie dich kontrollieren.“ – Unbekannt
Wie geht eigentlich Meditation?
Nachdem ich letzte Woche nach dem Meditationsunterricht, den ich regelmäßig gebe, das Gebäude verlassen wollte, hielt mich eine nette Empfangsdame auf und fragte mich: „Wie geht eigentlich Meditation? Kann ich das auch lernen? Ich bin immer so gestresst und weiß nicht wie ich zur Ruhe kommen kann.“ Meine Antwort war: „Ja. Es ist ganz einfach. Jeder kann das lernen und es ist zudem eine großartige Anti-Stress-Übung.“
Grund genug für mich jetzt auch einen Blogartikel darüber zu schreiben und euch eine kleine Anleitung zu geben wie ihr in 6 Schritten ganz einfach selbst meditieren lernen könnt.
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